Sie können in der Shopkonfiguration shop.config festlegen, ob und an welche Adresse bzw. Adressen wichtige Mitteilungen für den Shop-Administrator gesendet werden sollen.
In dieser E-Mail werden Sie zum Beispiel darauf hingewiesen, wenn eine Seite nicht gefunden werden konnte:
Folgende Fehler sind aufgetreten:
Datum: May 12 Uhrzeit: 17:00:10
Meldung: ihr-shop: Die Datei websale8_shop-ihr-shop/benutzer/templates/tpl_agb.htm konnte nicht gefunden werden.
Anwendung: websale8:
Datum: May 12 Uhrzeit: 17:02:03
Meldung: ihr-shop: Die Datei websale8_shop-ihr-shop/benutzer/templates/tpl_agb.htm konnte nicht gefunden werden.
Laut HTTP-Referrer aufgerufen von: http://www.gutefrage.net/
Inhalt
Versand der Shopadministrator-E-Mail
Meldungen und Tipps zur Fehlerbehebung
Versand der Shopadministrator-E-Mail
Schritt 1: Aktivieren des Versands in Ihrer Shopkonfiguration shop.config
Die Aktivierung für den Versand der Shopadministrator-E-Mail erfolgt in der Shopkonfiguration shop.config im Abschnitt <ShopAdminMail>
Fügen Sie den Abschnitt <ShopAdminMail> gegebenenfalls hinzu. Ist der Abschnitt schon vorhanden, vergeben Sie für den Parameter Allow = den Wert yes und fügen Sie hinter Address = die gewünschte(n) E-Mail-Adresse(n) hinzu.
<ShopAdminMail>
Allow = yes
Address = shopadmin@ihre-mail.de
</ShopAdminMail
Referenz: Abschnitt ShopAdminMail
Schritt 2: Erstellen der E-Mail
Für die Shopadministrator-E-Mail wird kein E-Mail-Template benötigt. Die E-Mail inklusive Betreff wird von WEBSALE V8s automatisch als TXT-E-Mail erstellt.
Meldungen und Tipps zur Fehlerbehebung
Die folgende Auflistung wird kontinuierlich erweitert. Klicken Sie auf die entsprechende Fehlermeldung und Sie erhalten Informationen über den Hintergrund der Meldung und wie Sie den Fehler beheben können.
Hintergrund/Bedeutung |
Fehlerbehebung |
Die Fehlermeldung wird ausgelöst, wenn beim Absenden der PlaceOrder-Form keine Versandart ausgewählt ist. Abhängig von den Einstellungen des Abschnittes DeliveryRequiredForOrder-Allow der Shopkonfiguration shop.config wird entweder die Bestellung verhindert und der Käufer wird zum PayDeliv-Template geleitet oder die Bestellung läuft weiter durch. |
Prüfen Sie die Shopkonfiguration und stellen Sie sicher, dass für jedes Rechnungs-/Lieferland, das über die country.dat/country_deliv.dat zur Auswahl steht und in Abhängigkeit zu den verfügbaren Zahlungsarten immer eine Versandart zur Verfügung steht. |
Hintergrund/Bedeutung |
Fehlerbehebung |
Der Plausibilitätscheck ist fehlgeschlagen, weil sich die Session nicht im Lock-State befand. Computop leitet den Käufer zuerst in den Shop weiter. WEBSALE wertet dann aus, ob die Bezahlung erfolgreich war. In diesem Fall war sie nicht erfolgreich. Das führt dazu, dass die Session entsperrt und der Käufer zur PlaceOrder-Seite geleitet wird. Kurze Zeit später erhält WEBSALE erneut die Meldung (diesmal per Server2Server), dass die Bezahlung nicht erfolgreich war. Bevor WEBSALE die Daten prüft, wird der Plausibilitätscheck durchlaufen. Da jetzt die Session aber bereits entsperrt wurde, schlägt dieser Check fehl und gibt die Meldung aus. |
Hier müssen Sie grundsätzlich nicht tätig werden, es handelt sich um eine gescheiterte Transaktion. Sollte ein Käufer dennoch melden, dass ihm Geld abgebucht wurde, sollten Sie im PayGate prüfen, ob wirklich ein Geldfluss stattgefunden hat. Wenn ja, können Sie im OSB im Dienst Statistik Bezahlung die OrderID suchen, den Status und die Bestellung prüfen. Sie können dann entscheiden, ob Sie über das PayGate eine Rückbuchung veranlassen oder die Bestellung in Ihrem ERP-System manuell erfassen. |